Die Auswahl der richtigen Schrauben erfordert die Berücksichtigung von drei Hauptfaktoren: Anwendungsszenario, Materialverträglichkeit und Spezifikationsanpassung.
1. Auswahl nach Anwendungsszenario
Für Holz- oder Plattenverbindungen: Verwenden Sie selbstschneidende Schrauben. Ihre scharfen Gewinde können ohne Vorbohren direkt in Holz eindringen.
Für die Befestigung von Metallteilen: Entscheiden Sie sich für Maschinenschrauben. Sie müssen mit Muttern oder vorgebohrten Gewindebohrungen kombiniert werden, um eine gleichmäßige Kraftverteilung zu gewährleisten.
Für die Installation in Wänden oder Beton: Wählen Sie Spreizdübel oder chemische Anker. Sie beruhen auf Spreizkraft oder Haftung für eine hohe Tragfähigkeit.
Für dünne Teile oder dekorative Befestigungen: Verwenden Sie selbstbohrende Schrauben. Ausgestattet mit eingebauten Bohrern können sie dünnes Metall, Kunststoff usw. durchdringen.
2. Wählen Sie das geeignete Material
Trockene Innenräume (z.B. Möbel, Schränke): Schrauben aus Kohlenstoffstahl sind kostengünstig und bieten ausreichende Festigkeit.
Feuchte Umgebungen (z.B. im Freien, Badezimmer): Schrauben aus Edelstahl (Güte 304 oder 316) sind korrosions- und rostbeständig.
Nichteisenmetalle oder weiche Materialien (z.B. Aluminium, Kunststoff): Kupfer- oder verzinkte Schrauben verhindern elektrochemische Korrosion.
Hochtemperaturszenarien: Hochtemperatur-Legierungsschrauben behalten ihre Form ohne Verformung unter Hitze.
3. Passen Sie die korrekten Spezifikationen an
Durchmesser: Wählen Sie basierend auf der Grundmaterialstärke und der Belastung. Dickere Materialien oder höhere Belastungen erfordern größere Durchmesser (gängige Größen: M3-M12).
Länge: Die Schraube muss das befestigte Teil durchdringen und tief genug in das Grundmaterial eingebettet sein. Für Holz sollte sie das 3-5-fache des Schraubendurchmessers betragen; für Beton mindestens 20 mm.
Kopf- und Antriebsart: Kreuzschlitz- oder Innensechskantantrieb für einfache Demontage. Senkköpfe verschwinden bündig mit der Oberfläche, während Linsenköpfe eine bessere Ästhetik bieten.
Die Auswahl der richtigen Schrauben erfordert die Berücksichtigung von drei Hauptfaktoren: Anwendungsszenario, Materialverträglichkeit und Spezifikationsanpassung.
1. Auswahl nach Anwendungsszenario
Für Holz- oder Plattenverbindungen: Verwenden Sie selbstschneidende Schrauben. Ihre scharfen Gewinde können ohne Vorbohren direkt in Holz eindringen.
Für die Befestigung von Metallteilen: Entscheiden Sie sich für Maschinenschrauben. Sie müssen mit Muttern oder vorgebohrten Gewindebohrungen kombiniert werden, um eine gleichmäßige Kraftverteilung zu gewährleisten.
Für die Installation in Wänden oder Beton: Wählen Sie Spreizdübel oder chemische Anker. Sie beruhen auf Spreizkraft oder Haftung für eine hohe Tragfähigkeit.
Für dünne Teile oder dekorative Befestigungen: Verwenden Sie selbstbohrende Schrauben. Ausgestattet mit eingebauten Bohrern können sie dünnes Metall, Kunststoff usw. durchdringen.
2. Wählen Sie das geeignete Material
Trockene Innenräume (z.B. Möbel, Schränke): Schrauben aus Kohlenstoffstahl sind kostengünstig und bieten ausreichende Festigkeit.
Feuchte Umgebungen (z.B. im Freien, Badezimmer): Schrauben aus Edelstahl (Güte 304 oder 316) sind korrosions- und rostbeständig.
Nichteisenmetalle oder weiche Materialien (z.B. Aluminium, Kunststoff): Kupfer- oder verzinkte Schrauben verhindern elektrochemische Korrosion.
Hochtemperaturszenarien: Hochtemperatur-Legierungsschrauben behalten ihre Form ohne Verformung unter Hitze.
3. Passen Sie die korrekten Spezifikationen an
Durchmesser: Wählen Sie basierend auf der Grundmaterialstärke und der Belastung. Dickere Materialien oder höhere Belastungen erfordern größere Durchmesser (gängige Größen: M3-M12).
Länge: Die Schraube muss das befestigte Teil durchdringen und tief genug in das Grundmaterial eingebettet sein. Für Holz sollte sie das 3-5-fache des Schraubendurchmessers betragen; für Beton mindestens 20 mm.
Kopf- und Antriebsart: Kreuzschlitz- oder Innensechskantantrieb für einfache Demontage. Senkköpfe verschwinden bündig mit der Oberfläche, während Linsenköpfe eine bessere Ästhetik bieten.